Prendre des cours de guitare électrique et guitare avec
Djamal Moumene
Gitarre für verschiedene Stile
Djamal Moumene lässt sich nicht von Musikstilen eingrenzen und beweist dies auch mit einer grossen Palette an Projekten, bei denen er mitwirkt.
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une leçon d'essai sans engagement
Prix
10 leçons de 45 min.: CHF 840

Location
Badstrasse 11
5408 Ennetbaden
Instrument
Guitare électrique et guitare
Style musical
Pop, blues, soul, rock, jazz et néo soul
Niveau
Débutant et Avancé
Lanuge
Allemand, anglais et espagnol
Âge
Djamal Moumene enseigne aux enseignant•e•s à partir de 18 ans
Je te l'amène
Technik der linken und rechten Hand, Spielen und Sound im Bandkontext, Entwickeln des eigenen Sounds, Harmonielehre
Formation
Kantonsschule Baden: E-Gitarre bei Max Frankl
Hochschule für Musik Luzern: Vorstudium Jazz,
Zürcher Hochschule der Künste: Jazz Gitarre bei Theo Kapidilis
Projets
Collateral Brain Damage, Katy and the Escort Orchestra, New Polarities, Kontext Clay
Je t'apporte volontiers des morceaux / oeuvres de ces artistes / compositeurs que j'apprécie
Jazz Standards, uvm., Wes Montgomery, Jimi Hendrix, Radiohead et Cream
Interview avec Djamal Moumene
Welche(r) MusikerIn hat dich am meisten beeinflusst und warum?
Jimi Hendrix war meine Initialzündung und hält bis heute noch hin. Sein rücksichtsloses, unbändiges Spielen imponiert mir immer noch.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen LehrerInnen?
Deine eigene Spielweise und deinen eigenen Sound zu finden. Ich werde nicht versuchen, dich mit vorgefertigten Schablonen zu unterrichten, sondern dir als individuellen Musiker Spielraum zu lassen.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Die ersten Klänge habe ich auf der akustischen Kindergitarre meines Bruders gespielt. Ohne jegliche Kenntnisse versuchte ich Akkorde und Melodien zu spielen, aber ich scheiterte und begann wenig später, mir mit mittelmässigen Youtubevideos Sachen beizubringen.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Live spiele ich immer meinen Carr Viceroy 33W Verstärker, dazu eine Fender Stratocaster „California Corona“ oder meine Comins GSC-1. Als Effekte brauche ich einen T-Rex Reverb, einen T-Rex Phaser, einen T-Rex Overdirve, einen Rook Royale Overdrive, einen Wampler Sovereign Distortion und einen MXR Equalizer. Mit diesem Equipment bin ich für jegliche Musikstile ausgerüstet und kann die passenden Sounds dazu finden.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen und warum?
Ein offener Musikgeist. So wurde mir nie langweilig beim Üben, da ich immer wieder andere Sachen von anderen Musikstilen üben konnte, wenn ich mal genug hatte von Jazzakkorden oder Blueslicks.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Es wird für verschiedene Musikstile gebraucht und ist deswegen multifunktional.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich bin mir bewusst, dass die Gitarre ein sehr unübersichtliches Instrument ist. Deshalb versuche ich schon früh und bei jeder Übung einen Hauch Musiktheorie oder ein bisschen Griffbrettübersicht einfliessen zu lassen. Dies kann später sehr hilfreich sein, auch wenn es am Anfang mühsam sein kann.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Am Anfang immer ein Warm-Up, das heisst, eine technische Übung. Danach eine kurze Notenleseübung ( nicht obligatorisch ;-) ). Arbeiten an konkreten Themen oder Songs. Zum Schluss ein gemeinsamer Jam, um das Gelernte auch anwenden zu können.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Ich schaue, dass ich sie nicht mit schwierigen Begriffen oder Sonstigem überfordere. Wichtig ist der spielerische Umgang im Unterricht, so kann man einem Kind viel beibringen, ohne dass sich das es sich dessen bewusst ist.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker und warum?
Jegliches Feedback zu meiner Musik oder meinem Spiel von Menschen, die ich sehr schätze oder von Menschen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Das war wahrscheinlich das Salzhaus in Brugg.
Mit welchem Musiker würdest du gerne einmal spielen?
Eric Harland. Es würde mich Wunder nehmen, ob ich mit so einem krassen Drummer überhaupt spielen könnte. Von seinem Groove und seiner Spielfreude würde ich mich gerne anstecken lassen.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen und warum?
Das wäre wahrscheinlich „Choose Your Weapon“ von „Hiatus Kaiyote“. Diese Platte läuft bei mir momentan nonstop und trifft meinen Musiknerv völlig.
In welchem Club würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Im Moods. Dort habe ich schon viele super Konzerte gehört und würde auch gerne selber dort spielen.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Sport, Lesen, Podcasts, Kochen