Lezioni di chitarra elettrica, chitarra acustica, chitarra western e chitarra con

Claude Stucki

Jazz, Blues, Gipsy, Soul und Pop auf der Gitarre

Claude Stucki hat im Sommer 2016 sein Masterstudium in Musikpädagogik an der ZHdK abgeschlossen. Heute ist er ein gefragter Live- und Studiomusiker und gilt als äusserst vielseitiger Gitarrist.

Prezzo

10 lezioni di 45 min.: CHF 930

ritratto di Claude Stucki

Ubicazione

Landstrasse 2
5415 Rieden bei Baden

Strumento

Chitarra elettrica, chitarra acustica, chitarra western e chitarra

Genere musicale

Swing, blues, musica gitana e jazz

Livello

Principianti e Avanzati

Lingua

Tedesco e inglese

Età

Claude Stucki insegna allievi da 14 anni

Intervista con Claude Stucki

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Über die Jahre sind das einige. Aus heutiger Sicht müsste ich sicher Kurt Rosenwinkel nennen. seine harmonische Tiefe und sein Sinn für Melodie hat mich stark inspiriert. Gleichzeitig bewundere ich aber auch Gitarristen wie John Mayer. Sein Songwriting und sein unverkennbarer Groove auf der Gitarre...zu gut.

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen LehrerInnen
Durch meinen breiten musikalischen Hintergrund kann ich dich, egal wo du stehst und wo du hin willst, überall gut abholen und hinbringen.

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Als siebenjähriger bekam ich von meinen Eltern eine Ukulele geschenkt. Vier Saiten sind mir zu wenig, dachte ich, und bekam dann im gleichen Jahr noch meinen ersten Gitarrenunterricht.

Auf welchem Equipment spielst du heute und warum?
Je nach Situation eine Mario Martin Stratocaster, Two Rock Amp und ein paar ganz feine Effektgeräte; oder eine Henri Miller Gitane aus den 50ern

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen und warum?
Die Leidenschaft für die Musik.

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Ein paar schöne Kratzer

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich versuche einen möglichst spielerischen Zugang zu vermitteln. Dabei ist mir das zwischenmenschliche sehr wichtig. Mir liegt viel daran, dass der oder die SchülerIn den Unterricht mitgestalten kann und eigene Interessen einbringt. Noten usw. stehen bei mir nicht im Mittelpunkt. Musik soll in erster Linie Spass machen.

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Wir schauen zusammen an, was deine Ziele und Interessen sind. Von da ausgehend gestalten wir die Lektionen individuell. Wir schauen Stücke an, versuchen zu verstehen, warum etwas so klingt wies klingt, spielen und jammen aber auch viel.

Wie gehst du bei Kindern vor?
Bei Kindern finde ich es wichtig, bei den Grundlagen anzufangen. Gleichzeitig sollte es aber vor allem Spass machen.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Die tollsten Erlebnisse sind für mich nicht die grossen Bühnen, viel mehr sind es intime Konzerte wo man nah am Publikum ist. Ich könnte kein bestimmtes hervorheben.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Ich durfte mal im Hallenstadion am Bühnenrand ein Solo spielen.

Mit welche(r)m MusikerIn würdest du gerne einmal spielen und warum?
Mit Brian Blade. Ein Wahnsinns Drummer.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen und warum?
Das wäre jede Woche wieder eine andere. Nie langweilig wird aber “Pat Metheny Charlie Haden, Beyond the Missouri Sky”

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Am Montreux Jazz Festival würde ich gerne mal spielen.

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Freunde, Sportlicher Ausgleich, Baden in der Limmat