Prendre des cours de guitare électrique et guitare acoustique avec
Kaspar Kramis
E-Gitarre und akustische Gitarre für Jazz, Pop, Rock & Weltmusik
Kaspar Kramis ist ein Klangforscher auf der Suche nach der perfekten Melodie, den ultimativen Akkordserien; sei es mit Jazzstandards, im eigenen Quartet KOMeT oder in technisch aufwändigen Klanginstallationen.
Kaspar Kramis propose également un téléenseignement.
Comment téléenseignement fonctionne-t-il pour nous?CONTACT
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une leçon d'essai sans engagement
Prix
10 leçons de 45 min.: CHF 840
Pour les enfants, des leçons de 30 minutes sont également possibles.
Lieu
Seestrasse 50
6353 Weggis
Instrument
Guitare électrique et guitare acoustique
Style musical
Jazz, pop, rock et worldmusic / musique du monde
Niveau
Débutant et Avancé
Lanuge
Allemand et anglais
Âge
Kaspar Kramis enseigne aux enseignant•e•s à partir de 8 ans
Je te l'amène
Solo von Blues bis Jazz, Jazzharmonik, Rhythmusgitarre von Pop bis Latin, Harmonielehre, Einsatz von Software für Sound und Recording, Vorbereitung für Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule .
Formation
Jazzschule St. Gallen, SMPV, Privatunterricht bei Art Lande und Mick Goodrick
Projets
KOMeT, QuadraLoop
Je t'apporte volontiers des morceaux / oeuvres de ces artistes / compositeurs que j'apprécie
Pat Metheny, John Scofield, Nguyen Le, Mike Stern, Scott Henderson, Ralph Towner, Joshua Redman, Red Hot Chili Peppers et Sabaton
Interview avec Kaspar Kramis
Welche(r) MusikerIn hat dich am meisten beeinflusst?
John Abercrombie. Er hat eine ausgeprägte Melodik als Solist und Komponist.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Harmonik.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Autodidakt, inspiriert durch meine erste LP von Jimy Hendrix.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst?
Ich improvisiere.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
PRS Hollowbody II, klass. Meistergitarre von Alhambra, Quad Cortex (neuer Floor-Modeler) von Neural DSP, Laptop für Recording/Looping, Audio-Interfaces (Motu AVB) und Studio-Mikrofone (Neumann) für Mobiles Recording.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Neugierde, die musikalischen Hintergründe zu erforschen, Inspiration durch aktuelle Musiker*innen, die Arbeit an einem Bandprojekt.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Harmonik, Vielseitigkeit.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich versuche, musiktheoretische Konzepte auf das Instrument zu übertragen und mit vielfältigen Beispielen zu erarbeiten.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Um ein bevorzugtes Musikstück zu erlernen, werden geeignete Übungen generiert. Dabei kommt auch aktuelle Tontechnik zum Einsatz.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Ich lasse mich von ihrem musikalischen Potential (Rhythmik, Melodik) inspirieren.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Duo-Performance mit dem aktuellen QuadraLoop-Projekt.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Das war an einem regionalen Festival.
Mit welche(r)m MusikerIn würdest du gerne einmal spielen und warum?
Joshua Redman, Groove und Space.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
„The Seasons“ von Ben Wendel, (oder „One“ von Jonathan Kreisberg)
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
In Soundinstallationen und Jazzclubs.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Architektur.