Lezioni di produzione musicale, canto, pianoforte e composizione con
Marcello Studer aka Damarcey
Rap, Producing, Klavier und Komposition
Als Rapper, Produzent und Komponist bewegt sich Marcello zwischen Bühne und Studio hin und her.
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Per una lezione di prova non vincolante
Prezzo
10 lezioni di 45 min.: CHF 930
Die Probelektion ist unverbindlich und kostet CHF 93. Wenn danach ein Abo abgeschlossen wird, gilt die Probelektion als erste Lektion vom Abo. Wenn nicht, wird diese einzeln verrechnet.
Per i bambini, sono possibili anche lezioni di 30 minuti.
Ubicazione
Altstetterstr 255
8048 Zürich
Strumento
Produzione musicale, canto, pianoforte e composizione
Genere musicale
Rap, trap, hip hop, funk, jazz , pop e musica da film
Livello
Principianti e Avanzati
Lingua
Tedesco, inglese e francese
Età
Marcello Studer aka Damarcey insegna allievi da 4 anni
T'insegno quanto segue
Production/Composition:
• Wie produziere ich einen Beat? Wie nehme ich einen Song auf?
• Basics einer DAW (Ableton, Logic): Midi/Audio-Tracks, Routing, Effekte, Kompressoren und EQs, technische Einstellungen, …
• Künstlerische Möglichkeiten des Produzierens mit Effekten, Aufnahmen, Samples, usw.
Rap:
• Textliche Basics (Reimstrukturen, Synonyme, Silbenaufteilungen etc.)
• Ideenfindungs-Strategien
• Rhythmustraining
• Stimme und Energie (Sprachmelodie, verschiedene Stimm- und Rapstile, deinen Stil finden, Liveperformance)
etc.
Keys:
• Songs begleiten/spielen
• Häufige Akkordverbindungen – auch gut brauchbar für Beats und Ähnliches
• Grundlegende und/oder erweiterte Harmonielehre für Fortgeschrittene: Improvisation mit Scales, Strukturen längerer Soli, Voraushören/Mitsingen von Melodien an den Tasten (Gehörbildung) etc.
Formazione
Trompetenunterricht bei Willi Morant und Ruedi Geiger, Einzel- und Ensembleunterricht
Rap seit 2003 Beat-Production seit ca. 2008
Kantonsschule Wiedikon Zürich, musische Matur
Klavierunterricht bei Simon Schwaninger, Maximilian Whitcher, Tim Kleinert
Trompeter in diversen Jazz- und Bigbands ua. unter der Leitung von Jürg Morgenthaler und Philippe Schaunig
Musiklehrerausbildung Sek 1, Pädagogische Hochschule Zürich; Verschiedene Module und Kompakt- wochen als Sänger, Pianist, Komponist und Lehrer/Chorleiter.
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Bachelor Komposition für Film, Theater und Medien (FTM)
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Master Komposition für FTM (laufend)
Progetti
T'insegno preferibilmente i brani / lavori dei seguenti artisti / compositori
Herbie Hancock, John Scofield, Pee Wee Ellis, Theolonius Monk, Chick Corea, Bobby McFerrin, Bruno Mars, Aloe Blacc, Pharell Williams, Ed Sheeran, Sonny Rollins e Tower of Power
Intervista con Marcello Studer aka Damarcey
Welcher Musikerin hat dich am meisten beeinflusst?
Prof, Eminem, Tyler the Creator, Anderson Paak, Prince, D’Angelo, Jacob Collier, Vulfpeck, Anomalie
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Rap: Viele wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Ich zeig dir, wie du zu jedem Beat schnell Ideen findest und wie du Flow, Stimme und Texte auf ein gutes Level bringst. Wir schreiben, üben, performen – alles praktisch, nix trocken.
Production: Ich zeig dir, wie du mit wenig Equipment gute Beats hinbekommst. Du lernst EQ, Kompressor, Hall usw. so, dass du’s wirklich checkst. Und ich geb dir Tricks, wie du schnell zu coolen Ergebnissen kommst.
Keys: Ich bring dir einfache Akkorde und Patterns bei, mit denen du Songs begleiten oder über deine eigene Begleitung singen kannst. Theorie gibt’s ganz nebenbei.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Mit 13 im Hip-Hop-Workshop das erste Mal gerappt – davor war ich Breakdancer. Klavier kam später dazu, weil ich eigene Beats bauen wollte.
Auf welchem Equipment spielst du heute? Production: Ableton Live (Alternativ auch Logic, FL,…) Keys: Schimmel K122 & Yamaha MODX6. Mics: Neumann TLM 103 im Studio, live Shure Beta 58A.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Wenn’s Spass macht, ist Üben easy - Leidenschaft ist alles. Plus eine gute Struktur.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Rap: Kombiniert Emotion, Rhythmus und Sprache. Du kannst über alles rappen.
Klavier: Das Schweizer Taschenmesser der Musik. Klingt überall gut, hilft dir beim Produzieren und Musikverstehen.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Klarheit. Du sollst wissen, wo du stehst und wo’s hingeht.
Und Spass – ohne das bringt’s nix.
Wie baust du deine Musikstunden auf? Rap/Production: Kurz Basics, dann direkt an deinen Projekten. Jede Stunde soll was Konkretes bringen.
Keys: Ich plane die Stunde grob, aber bleib flexibel, wenn du grad Bock auf was anderes hast.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Intuitiv und spielerisch, Spass haben und vereinzelt Dinge bewusst machen.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Immer wenn alles stimmt – Band spielt tight, Publikum bringt Energie. Das habe ich an verschiedenen Konzerten erlebt und es ist das beste der Welt.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Wahrscheinlich X-TRA oder Arx-en-Ciel Openair. Bei einem Gig an einem Openair hat mal später Shaggy auf der Hauptbühne gespielt – nice Moment.
Mit welche(r)m Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Prince. Der Typ war pure Musik.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen und warum?
Tower of Power – weil man bei denen einfach gute Laune kriegt.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig, Hauptsache die Stimmung kocht.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Philosophie, Wissenschaft, alles rund ums Universum. Und Fussball – klar.
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