Lezioni di violoncello e pianoforte con
Olga Ponomareva
Cello und Klavier für Klassik, Pop und Filmmusik
Olga Ponomarjowa ist Cellistin und Komponistin. Sie tritt solo und in diversen Musikformationen auf. In ihrem Musikworkshop komponiert sie Musik für Cello, Klavier und andere Musikinstrumente sowie Musik für Kurzfilme und Medienprojekte.
Olga Ponomareva offre anche l'insegnamento a distanza.
Come funziona l'insegnamento a distanza per noi?Prezzo
10 lezioni di 45 min.: CHF 840
Die Probelektion ist unverbindlich und kostet CHF 84. Wenn danach ein Abo abgeschlossen wird, gilt die Probelektion als erste Lektion vom Abo. Wenn nicht, wird diese einzeln verrechnet.
Per i bambini, sono possibili anche lezioni di 30 minuti.

Ubicazione
Mühlauerstrasse 1c
5644 Auw
Zugerstrasse 64a
6340 Baar
Strumento
Violoncello e pianoforte
Genere musicale
Musica classica, musica romantica, pop, musica da film e musica improvvisata
Livello
Principianti, Avanzati e Master
Lingua
Tedesco e inglese
Età
Olga Ponomareva insegna allievi da 7 anni
T'insegno quanto segue
Cello:
Ich kann dir das Cellospiel von null auf beibringen und diverse Techniken und zeigen. Ebenfalls kann ich dir die Besonderheiten des E-Cello Spiel beibringen und dich auf ein Universitätsstudium oder auf Studioaufnahmen vorbereiten.
Klavier:
Ich kann dir Klavierspiel von null auf beibringen und dich in die Welt der Improvisation einführen.
Formazione
2006-2011 Moscow, Gnesin Academy of Music, Master Performance und Pädagogik bei Prof. Boris Talalai
Kamermusic bei Prof. Tatiana Pospelova. Optionales Klavierinstrument bei Prof. Nonna Tolstih
Progetti
ol.cello, TWO Project (Olga Ponomareva and Ekaterina Sobina)
T'insegno preferibilmente i brani / lavori dei seguenti artisti / compositori
Johann Sebastian Bach, Antonín Leopold Dvořák, Edward Elgar, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Camille Saint-Saëns, Sergei Rachmaninoff, Antonio Vivaldi, Ed Sheeran, Secret Garden, Frédéric Chopin, Olga Ponomareva, Michael Jackson e Filmmusik
Intervista con Olga Ponomareva
Welche(r) MusikerIn hat dich am meisten beeinflusst?
Von klein auf hörte ich voller Freude Aufnahmen von Mstislaw Rostropowitsch. Ich hatte das grosse Glück, bei seinem Nachfolger Boris Talalaja in Moskau Unterricht nehmen zu können. Ebenfalls hat mich die gefühlvolle Spielart von Jacqueline Mary du Pré sehr beeindruckt. Von den Pianist*innen waren mir Swjatoslaw Richter und Evgeny Kissin schon immer sehr nah.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen LehrerInnen?
Ich kann nicht nur Instrumentalunterricht zeitnah erteilen, sondern auch zeigen, wie man «kommunizieren» und Gefühle musikalisch zum Ausdruck bringen kann. Ich kenne viele Geheimtipps, wie man bekannte Cello-Konzerte erlernen kann.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Als ich angefangen habe, Musik zu studieren, kam mir das Ganze langweilig und anmutslos vor, aber nach dem ersten Studienjahr betrat ich schon öfters die Bühne und ich hatte keine Zeit mehr, mich der Langeweile hinzugeben.
Auf welchem Equipment spielst du heute und warum?
Ich spiele ein klassisches Cello eines deutschen Meisters. Ebenfalls besitze ich ein E-Cello sowie ein Klavier und ein E-Piano.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Meine Liebe zur Musik und der Wunsch, Ergebnisse zu erzielen, haben mir geholfen, Musikerin zu werden.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Das Cello hat eine Seele. Das Klavier ist ein kleines Orchester.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich achte besonders auf die Händefreiheit beim Instrumentenspiel. Stets bin ich bemüht, auf jeden Schüler bzw. jede Schülerin individuell einzugehen; Unterrichtsprogramme werden von mir für jede/n Schüler*in individuell zusammengestellt.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Zu Beginn einer jeden Unterrichtsstunde steht die Spieltechnik eindeutig im Fokus. Z.B. schaue ich mit der/dem Schüler*in diverse Handgriffe an. Ausserdem macht es mir Freude, komplizierte Sachen assoziativ und humorvoll plausibel zu machen.
Wie gehst du bei Kindern vor?Kennzeichnend für meinen Umgang mit Kindern sind sprachliche Assoziationen. Verschiedene Musikspiele finden dabei Anwendung.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musikerin?
Meine erste grosse Erfahrung machte ich mit 15 Jahren, als ich ein solo Konzert von Camille Saint Saëns mit dem Sinfonieorchester vorgetragen habe. Meine zweite, wichtige Erfahrung machte ich, als ich 2007 im Cello-Orchester anlässlich eines Jubiläums von Rostropowitsch im Grossen Saal des Moskauer Konservatoriums spielte. Dieser samtige Klang von 80 Cellos wird für immer in meiner Erinnerung bleiben.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Ich spielte auf der Bühne der grossen Halle des Moskauer Konservatoriums. Ebenfalls in der Tschaikowsky-Halle in Moskau und im Kremlpalast.
Mit welche(r)m MusikerIn würdest du gerne einmal spielen?
Kammermusik würde ich gern mit Evgeny Kissin spielen, weil er zu den besonders feinfühligen Musikern gehört. Was Orchestermusik betrifft, träume ich davon, mit dem Dirigenten Teodor Currentzis zusammen zu arbeiten.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Für einen Inselaufenthalt würde ich Konzert Aufnahmen von Elgar in der Darbietung von Jacqueline Du Pré (um zu leiden) und das С dur Konzert von Haydn (um mir Freude zu bereiten) mitnehmen.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Es macht mir sehr viel Freude, Kammermusik zu spielen. Vielleicht, weil ich ein introvertierter Mensch bin. Aber ich liebe es auch, grosse Bühnen zu bespielen. Dort findet eine ganz andere Energie statt.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Neben dem Musik machen liebe ich es, Freunde zu treffen und zu reisen.