Lezioni di batteria con
Wolfgang Bayha
Schlagzeug für Jazz und Rock
Wolfgang Alexander ist in Amerika als Jazz und Rock Drummer tätig. Er hat eine eigene Schlagzeugschule in Zürich seit 1983.
Prezzo
10 lezioni di 45 min.: CHF 1050
Die Probelektion ist unverbindlich und kostet CHF 105. Wenn danach ein Abo abgeschlossen wird, gilt die Probelektion als erste Lektion vom Abo. Wenn nicht, wird diese einzeln verrechnet.
Ubicazione
Oberdorfstrasse 8
8001 Zürich
Strumento
Batteria
Genere musicale
Jazz , rock e funk
Livello
Principianti e Avanzati
Lingua
Tedesco e inglese
Età
Wolfgang Bayha insegna allievi da 14 anni
T'insegno quanto segue
Du wählst das Ziel, Du wählst das Tempo, ich biete die Lösung! Du wirst individuell so gefördert, dass du dich in einem gesunden Verhältnis zur Kunst wiederfindest, und dadurch in der Lage bist, durch die Musik zu kommunizieren.
Ich unterrichte in Einzelstunden nach einer klar strukturierten Methode. Dadurch kannst du in der ersten Stunde bereits Ziele erkennen. Die Methode zeigt dir den Weg auf, diese Ziele zu verwirklichen. Sie weckt in hohem Masse die Kreativität, Musikalität und Individualität jedes Einzelnen. Das Lernen macht Spass!
Formazione
4 Jahre Amerika:
Studium am Berklee College of Music, Boston (bei Bob Kaufmann und Tony Noterfonzo)
Privatstudien bei Alan Dawson, Lehrer von Tony Williams, bei Gary Chaffee, Lehrer von Vinnie Colaiuta und Steve Smith, bei Lenny Nelson (Amerikas Insider Geheimtipp), bei Tony Williams1 Jahr Unterricht bei H. Seipel, Konservatorium Zürich (damaliger Drummer des Tonhallenorchesters)
6 Monate bei Billy Brooks (Jazzschule Bern)
6 Monate bei P. Kaskel, Musikhochschule Köln
2 Jahre Privatstunden bei Pierre Favre (Schlagzeuger der DRS Big Band)
1 Jahr bei Peter Giger, Jazzschule Bern (Albert Mangelsdorf, Family of Percussion)
T'insegno preferibilmente i brani / lavori dei seguenti artisti / compositori
Jimi Hendrix, Tony Williams e Miles Davis...
Intervista con Wolfgang Bayha
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Jimi Hendrix: Die Musik
Miles Davis: War ein Freund von mir. Er sagte mir: Never change, go ahead and play like you can’t!
Tony Williams: Er sagte mir das Gleiche wie Miles Davis.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Ich biete dir genug Zeit um dein Ziel zu erreichen.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Mit kaputten Sticks zu „spanish castle magic“ von Jimi Hendrix gespielt.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Ich schreibe keine Songs.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Lebenlang Gretsch gespielt, jetzt spiel ich auf Yamaha Recording Custom. Ich bin zufrieden damit. Ich habe auch live auf Schrott gespielt. Es hat Spass gemacht.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Die Liebe zur Musik und Disziplin.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Jedes Instrument, dass ich spiele, hat meine Persönlichkeit.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Auf die Persönlichkeit des Schülers, der Schülerin. Jeder Mensch ist individuell und braucht seine Freiheit.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Nach Möglichkeiten des Schülers oder der Schülerin.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Mit Respekt und Verständnis.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker?
Konzerte bei denen die Chemie in der Band und im Publikum stimmte.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Im Central Park in New York.
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Wenn die Chemie passt, mit jedem.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
„Ego“ von Tony Williams. Er war ein Genie.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Auf der kleinsten der Welt.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Meine Tochter, das Überleben und der Horizont.