Prendre des cours de piano et chant avec
Barbara Pfister
Klassik, Volkslieder und Improvisation - Klavier & Gesang
Durch die zweite, musiktherapeutische Zusatzausbildung gewann Barbara Pfister einen neuen Blick auf die Musik. Heute widmet sie sich v.a. der Improvisation, dem Experimentieren mit Geräuschen und Klängen und dem Erfinden von musikalischen Geschichten.
CONTACT
Poser une question au sujet de Barbara Pfister
S'INSCRIRE DÈS À PRÉSENT
une leçon d'essai sans engagement
Prix
10 leçons de 45 min.: CHF 840

Location
Frohalpstrasse 66
8038 Zürich
Instrument
Piano et chant
Style musical
Classique, musique de film, musique improvisée et musique populaire
Niveau
Débutant et Avancé
Lanuge
Allemand et français
Âge
Barbara Pfister enseigne aux enseignant•e•s à partir de 18 ans
Je te l'amène
Freude an der Musik und am Entdecken, Verschiedene Gesangs- und Klaviertechniken, Zusammenspiel mit Anderen.
Formation
Klavier: Conservatoire de Musique de Neuchâtel, Lehrdiplom bei Sylviane Deferne
Gesang: Conservatoire de Musique de Neuchâtel bei Judith Koelz
Projects
Duo Cello und Klavier/Akkordeon, Duo Gesang und Gitarre
Je t'apporte volontiers des morceaux / oeuvres de ces artistes / compositeurs que j'apprécie
Klassische Stücke, Filmmusik, deutsche und französische Chansons, jiddische Lieder et Volksmusik aus verschiedenen Ländern.
Interview avec Barbara Pfister
Welcher Musiker hat dich am meisten beeinflusst und wieso?
Tom Waits. Seine Musik kennt wenige Grenzen und macht auch vor Geräuschen nicht halt. Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen? Unterdessen habe ich neben der klassischen Musik verschiedene Musikstile die ich in mein eigenes Spiel und den Unterricht einbringe, so zum Beispiel Improvisation frei und in verschiedenen Stilen, Volksmusik, Minimal Music. Ich bin nicht dogmatisch und schaue, was SchülerInnen im Moment am meisten Freude macht und was ihm am meisten bringt. Improvisation und Flexibilität sind mir auch in der Unterrichtsgestaltung sehr wichtig.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Ich habe als kleines Kind mit meinem Kassettenrekorder und einer Aufnahme der Zauberflöte die Arien der Königin der Nacht geübt. Den Zugang zum Klavier fand ich ganz „klassisch“: Durch den Floh-Walzer
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Alter Flügel und Stimmbänder. Weil es das ist, was mir gefällt und was ich habe.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Die Freude am Zusammenspiel von Bewegung und Vorstellungskraft.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Der Flügel tönt alt und warm.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Auf die individuellen Bedürfnisse des Schülers oder der Schülerin, auf die Freiheit und Koordination in der Bewegung.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Körperbewusstsein, Übungen, Stücke.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Ich arbeite mit Geschichten und der Vorstellung davon wie was klingen könnte. Dem freien Spiel und der Improvisation räume ich ebenso viel Platz ein wie dem Spiel nach Noten.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker?
Das Konzert war geplant, die Leute eingeladen, nur meine Stimme war heiser wie nie zuvor. Wir überlegten fieberhaft, was zu tun sei und am Ende sprach ich die ganzen Texte zur Musik. Das Ergebnis war erstaunlich gut und brachte mich auf ganz neue Ideen.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Keine grossen Bühnen, kleine Bühnen und Wohnzimmerkonzerte.
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Tom Waits. Ich liebe seine Musik, das Harte und Weiche, die Geräusche und Klänge, die Intensität seiner Stimme und die Authentizität seiner Musik.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Johann Sebastian Bach: Seine Musik ist so reich, dass man ein ganzes Inselleben lang Neues darin entdecken kann.
In welchem zürcher Club würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Wenn ich es eines Tages schaffe, regelmässig Wohnzimmerkonzerte zu organisieren, dann da.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Mit Kindern zusammen sein, schreiben, lesen, kochen und essen.