Prendre des cours de piano, synthétiseur, clavier et orgue avec
Bernd Hasenfraz
Klavier, Synths, Keyboards und Hammond / Improvisation und Musiktheorie
Bernd Hasenfraz ist spezialisiert auf Hammond, auf alle analogen und digitalen Synths und auf Digital Pianos. Er war fast 10 Jahre Live-Keyboarder bei Crazy Diamond (tribute to Pink Floyd). Dort war er zuständig für Synth-Soli, Hammond- und Streicherarrangements- und Begleitung sowie Special effects.
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Prix
10 leçons de 45 min.: CHF 840
Pour les enfants, des leçons de 30 minutes sont également possibles.

Lieu
Schaffhauserstrasse 259
8057 Zürich
Instrument
Piano, synthétiseur, clavier et orgue
Style musical
Pop, baroque, rock, rock progressif et musique improvisée
Niveau
Débutant, Avancé et Professionnel
Lanuge
Allemand, anglais, français et italien
Âge
Bernd Hasenfraz enseigne aux enseignant•e•s à partir de 4 ans
Je te l'amène
ein seriöses, effizientes Handwerk, Improvisation, gesamte Harmonielehre in Pop und Klassik, Unabhängigkeit beider Hände, musikalische Interpretation, allg. Musikbildung- und
Kenntnisse; handling der anspruchsvolleren Synths und Geräten (sampling), Improvisation (Pop, Progrock, Balladen, Barock), Musiktheorie / Harmonielehre.
Formation
Musikstudium an ZHdK.
Klavierunterricht seit 7-jährig.
Primarlehrerdiplom und eidg.Lehrdiplom an der ZHdK (Tasten); Weiterbildung in Paris bei Jean Langlais.
Projets
fast 10 Jahre mit über 80 Konzerten bei:
crazydiamond, the CH-tribute-to-Pink Floyd
bei "shine" und anderen vorher.
Je t'apporte volontiers des morceaux / oeuvres de ces artistes / compositeurs que j'apprécie
Coldplay, Green Day, Alicia Keys, Pink Floyd, The Doors, Deep Purple, Adele, ELP, Genesis et Procol Harum
Interview avec Bernd Hasenfraz
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Da sind Einige...z.B. Keith Jarret mit seinen einmaligen, spontanen Improvisationen und Keith Emerson mit seiner Leichtigkeit und Schnelligkeit früher auf den Tasten und Brian Auger mit seinem Rhythmus und seinen jazzigen Improvisationen. Aber auch andere (Rick Wakeman,Ritchie Blackmore,Kenny G....)
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Das schreibe ich so ungern, da ich nicht in Konkurrenz treten möchte mit LehrerkollegInnen. Sicherlich stark sind bei mir: Geduld, Improvisations-Leichtigkeit und -Vielfalt, gute Kenntnisse der gesamten Pop-history und des Barocks, Humor und ein seriöses Handwerk.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Als ich 6 oder 7 Jahre alt war, versuchte ich, die Kirchenglockenmelodien auf unserem Klavier nachzuspielen - und blieb dort hängen.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Ich benütze diverses Equipment: für Naturinstrumente am liebsten KORG-Workstations, für Hammondsounds Rolands VK-8, für Synths je nach Musikstil und Einsatzart.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Begeisterung und Ausdauer, aber auch sinnvolle Abwechslung.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Dies kann man so pauschal nicht beantworten. Bei KORG, wo ich auch ein Endorsement hatte, schätze ich nach wie vor die gute, inspirierende Soundqualität und bei Rolands Orgeln die echte und sehr orgelgerechte Umsetzung.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Auswahl der Stücke zusammen mit meinen Schülern, kein stress während den Stunden, Ermunterung und Geduld, freundliches Einvernehmen; trotzdem: genaues Arbeiten mit Begeisterung und guten Ergebnissen!
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Dies ist verschieden; oft kommen die SchülerInnen grad mit Fragen oder vorbereiteten Songs und Stücken. Ich schaue immer für genügend Abwechslung, dass wir beispielsweise einmal 5 Minuten uns etwas Passendes anhören und es besprechen, dass ich einen Einschub mache mit etwas Musikgeschichte oder Gehörbildung, etwas ganz Neues kennenlernen, etwas Rhythmisches dazwischenschieben oder eine Uebung für die Unabhängigkeit der Hände - dann zurück zu den Stücken des Schülers und zu seinen Fragen.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Mit noch mehr Geduld. Ich war ja lange Primarlehrer. Manchmal auch mit Geschichten, Illustrationen, abwechslen und wiederholen.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Open-air Auftritte mit Crazy Diamond und: Zusammentreffen und Gespräch mit Carl Palmer und Keith Emerson in seiner Garderobe vor einem Konzert. Keiths leere Cognacflasche habe ich am Schluss dort gefunden und mitgenommen, sie stand dann jahrelang auf meinem Büchergestell.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Z7 in Pratteln und im Volkshaus Zürich.
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Mit Tony Banks (Genesis) und versuchen, mit Brian Auger irgendwie mitzukommen, mit Ritchie Blackmore und anderen.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
J.S. Bach, er hat sowas Beruhigendes, bis dann endlich ein Schiff mich abholen kommt.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Kammgarn Schaffhausen (da war ich mit Crazy Diamond mehrere Male und da hat immer alles gestimmt), sonst eigentlich am liebsten draussen bei Open-airs.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Freizeit, Kontakte, Natur.
Recommandation pour Bernd Hasenfraz
Beat, Beat, 57, Zürich
Monika, 53, Berufstätig, Zürich
Amira, 29, Lehrerin, Glattbrugg
Marcel, 72 Jahre alt, Rentner, vormals Kauf. Angest., Buchhalter, 8057 Zürich
Barbara, 58, Kuratorin, Zürich
Evi, Evi (64) Zürich
Esther, 53, Lehrerin, Zürich
Pius, 65, Mediziner, Zürich