Prendre des cours de batterie avec

Daniel Kohler

Schlagzeug von Rock bis Electronic

Daniel ist ein erfahrerner Schlagzeuger und Tontechniker für Live, Recording, Mixing und Mastering.

Daniel Kohler propose également un téléenseignement.

Comment téléenseignement fonctionne-t-il pour nous?

Prix

10 leçons de 45 min.: CHF 840

Pour les enfants, des leçons de 30 minutes sont également possibles.

portrait de Daniel Kohler

Lieu

Büetigenstrasse 80
2557 Studen

Instrument

Batterie

Style musical

Fusion, rock, rock'n'roll, rockabily, blues, funk, country, folk, hip-hop, house et electronica

Niveau

Débutant, Avancé et Professionnel

Lanuge

Allemand et anglais

Âge

Daniel Kohler enseigne aux enseignant•e•s à partir de 4 ans

Interview avec Daniel Kohler

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Dave Matthews & John Mayer. Eingängige Songs raffiniert komponiert mit herausragenden Schlagzeugern.

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Einfühlsam, ganzheitlich, effizient.

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Mit viel Neugierde, Interesse, Praxis und guten Lehrern. 

Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Ich lasse mich von der Muse Küssen. Das passiert beim gehen, in der Natur oder im Alltag. Dann sofort festhalten, in den offenen kreativen Status gehen, zusammentragen, wechseln in den geschlossenen kreativen Status (strukturieren/Ratio) bis alles perfekt ist.

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Live: Sets aus den 50gern weil weniger Lagen Holz verbaut wurden, daher leicht zum transportieren und warmer fetter Sound. Im Studio auch mal ein Jazz-Set mit mehr Attack. Elektronik nur vom besten (Neumann, RME etc.).

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Neugierde, die liebe zur Musik. Weil intrinsische Motivation der beste Lehrer ist.

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Ein ausgezeichnetes Tunig, die richtigen Kesseldimensionen und das schönste Finish.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten? 
Immer empathisch bleiben und Spass haben. Vertrauen. Solide Basis (Technik, Ergonomie) bei Dingen, die man später nur schwer umlernen kann. Lieblingssongs von Schüler*innen zusammen erarbeiten (intrinsische Motivation). Trockene Technik kann auch im Real-Live-Approach erlernt werden.

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Persönlicher Chat, Hand-Warm-Ups, anknüpfen an letzten Unterricht (Repetition gem. Unterrichtsinhalt vom letzten mal -> siehe falls gewünscht im Cloud-Kalender was wir gemacht haben), Unabhängigkeit, Rudiments, spielen zu Songs.

Wie gehst du bei Kindern vor?
Spielerisch mit Einbezug des ganzen Körpers. Abschauen, mitmachen. Mit Farben an die Notation heranführen.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker?
Ein Konzert auf einer Klippe direkt an der Meeresküste von Frankreich. Spielen für meine Trauernde Verwandtschaft bei der Beerdigung meiner geliebten Grossmutter.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Binic, Frankreich.

Mit welcher*welchem* Musiker*in würdest du gerne einmal spielen? 
Avishai Cohen, weil jiddische Oddmeters der Wahnsinn sind. Richard Bona, weil's so fest grooved, dass man nicht sitzenbleiben kann.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Pink Floyd - Pulse. Weil da am meisten Karton dran ist um Feuer zu machen.

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Clubs 300 - 800 Leute - gute Grösse um nah am Publikum richtig Party zu machen.

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Natur, Freunde, Freude, Freiheit.