Prendre des cours de batterie avec

Philipp Gut

Schlagzeug-Technik und Stilvielfalt

Philipp Gut ist ein vielseitiger Drummer, dessen Qualitäten Live und im Studio sehr geschätzt werden. Er spielt in verschiedenen Bands und ist bekannt für seine Energie und Spielfreude.

Prix

10 leçons de 45 min.: CHF 840

portrait de Philipp Gut

Lieu

Freie Strasse 17
4001 Basel

Instrument

Batterie

Style musical

Rock, pop, punk rock, jazz et funk

Niveau

Débutant, Avancé et Professionnel

Lanuge

Allemand et anglais

Âge

Philipp Gut enseigne aux enseignant•e•s à partir de 18 ans

Interview avec Philipp Gut

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Das ist zum Einen sicher Matthias Brodbeck, bei dem ich meinen ersten Unterricht genoss. Seine Art zu spielen hat mich sehr beeindruckt. Zum Anderen gibt es da den Drummer Max Berchard von der amerikanischen Punkrock Band „Near Miss“, die leider total unbekannt ist. Seine Technik und Kreativität begeistern mich heute noch – wie vor zehn Jahren. Moritz Müller von "The Intersphere" ist auch eine grosse Inspiration!

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Eine grosse stylistische Vielfalt von Jazz bis Punkrock! Zudem eine gute Fusstechnik zu entwickeln!

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Obwohl es klischeehaft klingt, habe ich früher bei meinen Grosseltern die Küchenschränke leer geräumt, um auf den Töpfen und Pfannen herumzutrommeln. Nachdem ich dann mein erstes Kinder-Schlagzeug und das „Böggli“ satt hatte, durfte ich ein richtiges Set haben.

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Ich habe ein DW Collectors für laute Gigs sowie ein Ludwig-Breakbeats-Set für die kleinen, aber feinen Konzerte. Beide klingen extrem gut und sehen dazu noch superchic aus.

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Unermüdlichkeit!

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Die Möglichkeit sich so richtig auszutoben.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Mir ist es sehr wichtig, dass die Schüler jede Woche gerne in den Unterricht kommen. Sie sollen eigene Ideen und Wünsche einbringen können. Die Fortschritte am Instrument entstehen viel schneller mit Spass und Motivation. Genau das will ich fördern und beibehalten!

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Das ist sehr unterschiedlich. Mir ist es wichtig, spontan/flexibel zu sein und nicht zu starr nach einem fixen Plan vorzugehen. Jedoch gibt es natürlich Punkte, die mir in einer Lektion wichtig sind: Einspielen, Grooves/Fills, Improvisation, mit Musik zu spielen, usw.

Wie gehst du bei Kindern vor?
Hier dasselbe: Der Spass am Instrument und am Unterricht stehen im Vordergrund. Die Motivation zum Üben kommt dann ganz von alleine.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Das war wahrscheinlich, als ich mit 16 meine Lieblingsband im Hirscheneck Basel supporten durfte! Der Drummerwettbewerb in Altishofen zählt aber sicher auch dazu.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Das X-tra in Zürich und Stimmen Festival Lörrach.

Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Dustin Kensrue der von Band „Thrice“. Weil er ein grossartiger Musiker und Songwriter ist.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Im Moment wahrscheinlich „Sia – Some people have real problems“.

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Die Kuppel in Basel!

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Freunde, Sport.