Learn electric guitar, acoustic guitar, songwriting, and music production with
Patrick Tschäppät
Gitarre, Songwriting und Production, von Rock bis Filmmusik
Patrick Tschäppät ist als Gitarrist in diversen Bands regelmässig live auf der Bühne und im Studio tätig. Unter anderem als zweiter Gitarrist an der Seite von Krokus-Urgestein Fernando von Arb bei der Rockband «Bad Ass Romance». Weiter komponiert und produziert er im eigenen Tonstudio Musik für andere Künstler*innen und realisiert Soundtracks für Filme und Werbung.
Price
10 lessons of 45 min.: CHF 840
Die Probelektion ist unverbindlich und kostet CHF 84. Wenn danach ein Abo abgeschlossen wird, gilt die Probelektion als erste Lektion vom Abo. Wenn nicht, wird diese einzeln verrechnet.
For children, 30-minute lessons are also possible.

Location
Ipsachstrasse 10
2560 Nidau
Instrument
Electric guitar, acoustic guitar, songwriting, and music production
Music style
Rock, pop, blues, funk, reggae, and film music
Level
Beginner, Advanced, and Master
Language
German, English, and French
Age
Patrick Tschäppät teaches students from 3 years
I can teach you
Gitarre:
Verschiedene Spieltechniken: gängige Strum- und Zupfmuster für elektrische und akustische Gitarre. Diverse spezifische Rock/Blues-Techniken (Bendigs, fast Alternatepicking, Flagolets, Divebombs, etc.)
Spielen in Bands
Studiovorbereitung
Sound studies
Songwriting
Producing / Computer:
Setup Mikropohne / Equipment im Studio
Recorden
Sessions aufsetzen und bearbeiten (am Beispiel von Pro Tools & Ableton Live)
Mixing, masterin basics
Sounddesign, Arbeiten mit Software Instrumenten (z.B. Kontakt, Spitfire)
Filmscoring
Sonstiges:
Songwriting / Composing (inkl. Sibelius)
Education
Gitarrenunterricht am Konservatorium Biel/Bienne bei Marko Dermelj und Roman Nowka (2002 - 2016)
Bachelor of Arts: Sound Arts (Musik & Medienkunst) Hochschule der Künste Bern (2013 - 2016)
Master of Arts: Contemporary Arts Practice Hochschule der Künste Bern (2016 - 2019)
Erasmus-Semester im Rahmen des Master-Studiums in Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf (2017 / 2018)
Projects
Bad Ass Romance, Brainholz, Copy & Shake, Chicken Reloaded, Cream Supreme, Denise Donatsch und Band, Pepper and Parsley
I love to teach you songs / works from these artists / composers
Queen, The Beatles, Rolling Stones, Pink Floyd, Deep Purple, Uriah Heep, Led Zeppelin, Lynyrd Skynyrd, Dire Straits, AC/DC, Journey, Bon Jovi, Kansas, Thin Lizzy, ZZ Top, Mötley Crüe, Tom Petty, The Police, Elton John, Bryan Adams, Guns’n’Roses, Judas Priest, Kiss, Red Hot Chilli Peppers, King of Leons, The War on Drugs, Eddie Vedder, Nirvana, Krokus, The White Stripes, Eric Clapton, Jimi Hendrix, BB King, Elvis Presley, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Al Cooper, Ed Sheeran, Lady Gaga, John Legend, Bruno Mars, Adele, Leona Lewis, Sportfreunde Stiller, Christina Perri, Andreas Burrani, Patent Ochsner, Michael Jackson, Alannah Myles, Silbermond, Nemo, Michael Bublé, Sina, Polo Hofer, Züri West, Emily Hearn, Anthony Hamilton & Elayna Boynton, Leonard Cohen, Jason Mraz, Alanis Morissette, Lukas Graham, Natasha Bedingfield, The Calling, Bob Marley, Eminem, Cypress Hill, Gorillaz, Van Morrison, Herbie Hancock, Miles Davis, Earth Wind & Fire, and Carl Douglas
Interview with Patrick Tschäppät
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst und warum?
Brian May, Ritchie Blackmore, David Gilmore.
Die ersten Gitarristen, die ich in meinem Leben entdeckt habe, die mich mit der Kombination von kompositorischer Fähigkeit, eigenem Sound und Technik inspiriert haben.
Danach viele weitere wie Jeff Beck, Jimi Hendrix, einige Fusion-Gitarristen und Indie-Rock-Musiker wie Jack White und Adam Granduciel.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Ich versuche deine Freude für die Musik zu fördern. Ich zeige dir Tools und Tipps um deine eigene Klangsprache zu entwickeln. Du lernst bei mir zu improvisieren bzw. auch das Komponieren einfacher Melodien. Bei etwas fortgeschrittenen Schülern: Finden, entwicklen und ausbauen eines eigenen Stils.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Ich glaube, als ich so als 2/3-jähriges Kind in Spanien in den Ferien mit dem Tennisrack lieber Luftgitarre als Tennis gespielt habe, habe ich meine musikalische Laufbahn gestärkt.
In der 4. Klasse folgte dann ein «Konzert» im Kinderzimmer mit ein Paar Freunden, wo wir für unsere Eltern ein Queen-Konzert gespielt haben… naja, nicht wirklich. Es gab ein Playback, Bühnenklamotten und Spielzeug-Instrumente.
Der erste richtige Auftritt folgte dann in der 5.Klasse, als ich «Johnny B. Goode» von Chuck Berry am Schülerkonzert gespielt habe. Diesmal mit richtiger Gitarre.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Das würde hier jetzt zu weit führen. Es unterscheidet sich stark, ob ich mit der Gitarre was für eine Idee für eine Band entwickeln möchte, oder ob ich Ideen und Sounds für Filmmusik sammle.
Grundsätzlich versuche ich, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um auch vielseitigen Output generieren zu können.
Auf welchem Equipment spielst du heute und warum?
Das unterscheidet sich von Band zu Band. Meistens dabei ist ein Orange-Amp, mit dem ich manchmal eine Marshall, manchmal eine Valve-Box ansteuere. Ergänzend oder alternativ dazu benutze ich oft einen JMI-Combo.
Gitarren spiele ich meistens Stratocaster, Telecaster oder Les Pauls.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen und warum?
Ich glaube unter dem Strich die Kombination von gutem Lehrer und der intrinsischen Motivation mit diesem Instrument Musik machen zu können.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Ehrlich gesagt: Nichts spezielles. Der Sound/Charakter kommt durch die Kombination von Fingern, Gitarren, Effektgeräten und Amps.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Auf die Leute einzugehen. Ihnen das zu zu vermitteln, was sie lernen möchten, aber auch zu versuchen, sie für weitere Musiken, Spieltechniken etc. zu begeistern.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Die Bühne vom Riverside Openair Aarburg.
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen und warum?
Traum (wird wohl nicht passieren^^): Brian May (siehe erste Frage).
Ein wenig realistischer: Hätte nichts dagegen, einmal den Job von Patent Ochsner Gitarrist Disu Gmünder zu übernehmen.
Mit Fernando von Arb wollte ich früher auch spielen. Da habe ich das Glück, dass ich das mittlerweile tun kann.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen und warum?
Hoffentlich keine Entscheidung, die mal getroffen werden muss… aber im Notfall wohl «Dark Side of The Moon»
Habe für ein Konzert vor kurzer Zeit Pink Floyd Songs geübt. Wohl deswegen momentan… (Könnte sich aber nächsten Monat wieder ändern)^^
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Bühnen der grossen internationalen Festivals wären wohl cool…
In der Schweiz sind meine Lieblingsbühnen, auf denen ich wiederholt spielen durfte, wohl die Bühne des Kofmehl Solothurn und die Mühle Hunziken wegen der Atmosphäre der Clubs.
Volkshaus Zürich wäre noch auf der «to do List».
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Familie und Freunde, Gesundheit, gutes Essen und trinken, sowie genügend Abwechslung.