Learn piano, keyboard, synthesizer, organ, composition, and music production with
Ephrem Lüchinger
Tasten aller Art: Klavier, Keyboard, Synthesizer, Fender Rhodes & Hammond / Musikproduktion / Filmmusik uvm.
Pianist/Producer/Komponist mit 30+ Jahren Bühnen- & Studioerfahrung. Unterrichte Klavier & Elektronik – handwerklich fundiert, kreativ inspiriert.
Price
10 lessons of 45 min.: CHF 1050
Location
Buhnrain 30
8052 Zürich
Instrument
Piano, keyboard, synthesizer, organ, composition, and music production
Music style
Jazz, pop, rock, soul, hip-hop, indie pop, indie rock, r'n'b, electronic, and film music
Level
Advanced and Master
Language
German and English
Age
Ephrem Lüchinger teaches students from 14 years
I can teach you
Klavier/Keyboard-Spiel
Traditionelle und elektronische Techniken (Klavier, Fender Rhodes, Hammond, Synths, Sampling)
Stilübergreifend: Jazz, Pop, Soul, Electronica, Improvisation
Live-Performance-Setups (Ableton, Effekte, präpariertes Klavier)
Elektronische Musikproduktion & Sounddesign
Synthesizer-Programmierung (analog/digital)
Filmmusik-Komposition (von Theorie bis Praxis)
Studioarbeit (Arrangement, Mixing, kreativer Umgang mit DAWs)
Künstlerische Entwicklung
Grundlagen der Klaviertechnik
Grundlagen der Musiktheorie
Groove und rhythmische Präzision
Individuelle Förderung für eigene Projekte (von Songwriting bis Albumproduktion)
Brücken bauen zwischen instrumentaler Virtuosität und technologischem Know-how
Improvisation & Experiment als Methode
Einzelunterricht (technische Fertigkeiten + künstlerische Haltung)
Workshops zu spezifischen Themen (Ableton, Filmmusik, präpariertes Klavier)
Mentoring
Education
- Privater Klavierunterricht bei Christoph Stiefel, Irene Schweizer und Greg Galli als Jugendlicher
- Studium Musikhochschule Luzern (Abt. Jazz) Master Klavier und Komposition bei Simon Nabatov, Christoph Baumann und Hans Feigenwinter
- Konzerte, Studiosessions und Proben
Projects
Heidi Happy, Neal Sugarman & The Elevations
I love to teach you songs / works from these artists / composers
Von Abba bis Zappa, von Ligeti bis Aphex Twin, von Beatles bis Amy Winehouse, and von Miles Davis bis Enno Morricone
Interview with Ephrem Lüchinger
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Herbie Hancock, Keith Jarrett, Kenny Kirkland, Miles Davies, Aphex Twin, D'Angelo, Radiohead und viele mehr!
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Ich kann dir aufgrund meiner langjährigen Live und Studio Erfahrung viele Tricks zeigen, welche mir viel geholfen haben und dir die Freude am Musikmachen weitergeben.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Bei uns zuhause stand immer ein Klavier rum, aber als mein Vater einmal einen Juno Synthesizer nach Hause gebracht hatte, war es um Klein-Ephrem geschehen.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Ich nudle auf dem Klavier rum, bis etwas kleben bleibt, oder ich singe auf dem Hundespaziergang vor mich hin.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Je nach Projekt: Klavier, Rhodes, Wurli, Moog Synth, Modular, Hammond oder Noizebox.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Spass und Neugierde.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Mein Klavier ist über 100 Jahre alt und midifiziert.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
«Technische Fertigkeit ist die Grundlage – doch erst das bewusste Hören und Gestalten verwandelt Übung in Musik.»
Leitgedanke:
Mein Instrumentalunterricht orientiert sich an den individuellen Zielen der Lernenden: Welche Klangvorstellungen haben sie? Wie können wir technische Fähigkeiten mit künstlerischem Ausdruck verbinden?
Im Zentrum steht dabei das hörende Verstehen – denn nur wer Klang bewusst wahrnimmt, kann ihn auch gestalten.
Schwerpunkte:
1 Handwerk & Technik
• Grundlagen der Spieltechnik (Sound, Anschlag, Artikulation)
• Harmonielehre & Gehörbildung: Akkordverbindungen, Stimmführung, melodische Entwicklung
• Rhythmische Präzision: Von Groove-Übungen bis hin zu freier Phrasierung
2 Hörschulung & Interpretation
• Aktives Zuhören: Analyse von Klangfarbe, Dynamik und Artikulation
• Stilistische Vielfalt: Was macht den Charakter eines Stücks aus? (z.B. Jazz Standards vs. modernem Pop Song)
• Gehörbildung: Ich kann nur spielen, was ich auch hören kann
3 Improvisation & Kreativität
• Skalen, Voicings und Patterns als Grundgerüst
• Spontane Gestaltung: Vom Blues-Schema bis zur experimentellen Klangerkundung
• «Spielregeln» als Inspiration: Begrenzte Übungen (z.B. «nur eine Oktave nutzen») fördern Ideenreichtum
Methodik
• Vom Üben zum Musizieren: Bei mir gibt's keine reine technischen Etüden. Technikübungen werden sofort in künstlerische Gestaltung überführt.
• Experiment & Reflexion: Aufnahmen eigener Interpretationen analysieren und weiterentwickeln.
Ziel
Studierende sollen ein sicheres Handwerk erlernen – und gleichzeitig die Freiheit gewinnen, Musik persönlich zu gestalten.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Sehr individuell auf die Bedürfnisse der Studierenden ausgerichtet
Wie gehst du bei Kindern vor?
Fun first.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker?
Das tollste war und ist, dass ich dank der Musik fast die ganze Welt bereisen und auf unzähligen Festivals und Clubs auftreten durfte.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
In Mexico an einem OpenAir mit über 80'000 Zuschauer*innen. Ich sah nur noch ein Meer von wippenden Köpfen vor der Bühne..!
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Jimi Hendrix - wegen der Energy!
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Stravinsky: Le sacre du printemps, weil es so ein wunderschön dichtes und komplexes Werk ist und mir auch nach tausendfachem Hören nicht langweilig wird.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Wenn der Backstage nicht stinkig und das Monitoring gut ist, finde ich alle Bühnen super.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Meine beiden Kinder, Frau, Hund, Freunde.