E-Bass, Klavier (Piano) und Keyboard lernen bei

Romario Antonilli

Von E-Bass und Klavier bis zum Bandcoaching

Romario lebt für die Musik - Diese Freude will er nun weitergeben. Als gefragter Bassist, mit Wurzeln als Pianist, steht er für verschiedenste Projekte auf der Bühne.

Romario Antonilli bietet auch Fernunterricht an.

Wie funktioniert Fernunterricht bei uns?

Preis

10 Lektionen an 45 Min.: CHF 840

Für Kinder sind auch 30-minütige Lektionen möglich.

Porträt von Romario Antonilli

Standort

Sonnenbergstrasse 44
8603 Schwerzenbach

Instrument

E-Bass, Klavier (Piano) und Keyboard

Musikstil

Rock, Pop, Funk, Blues, Soul, Hip-Hop, Reggae, R'n'B, Indie Pop, Indie Rock, Grunge, Country, Ska, Punk, Folk, Worldmusic, Jazz, Swing, Rockabilly, Disco, Drum ’n’ Bass, Doom Metal, Hardcore und Techno

Niveau

Anfänger, Fortgeschrittene und Master

Sprache

Deutsch und Englisch

Alter

Romario Antonilli unterrichtet Schüler*innen ab 7 Jahren

Interview mit Romario Antonilli

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Aus all der vielen Musik, welche mich in meinem Leben bis jetzt umgeben hat, ist es schwer zu sagen, welche mich dabei am meisten geprägt hat. So könnte man gewisse Tendenzen ausmachen, wenn du dir die Stücke/Werke von Künstler*innen ansiehst, die hier auf der Seite zu sehen sind.  

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Musik bewegt mich – so bin ich generell sehr expressionistisch, wenn Musik um mich herum ist. Dies hilft, Begeisterung für die Musik oder das jeweilige Instrument zu erleben. Bei mir lernst du deine eigene Musikalität zu entdecken und auch nach Gefühl zu spielen.  

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt? 
In einer Zeit, als ich mein musikalisches Wissen auf dem Klavier anfing auf andere Instrumente auszuweiten, darunter die Gitarre, das Schlagzeug und den Bass, ging mir eine Tür auf. Ich fing an, diverse Alben direkt mehrmals hintereinander zu hören und konzentrierte mich bei jedem Mal immer wieder auf ein anderes Instrument. So kam es, dass ich am meisten Freude im Low-End, also beim Bass in der Musik, empfand. So startete meine Reise, oder auch persönliche Mission, das Bassspiel zu erlernen.  

Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Dies ist immer unterschiedlich. Es kommt auf den Moment an, wann und wie der Song zu einem kommt. Des Weiteren bin ich vermehrt beschäftigt, Basslines für bereits dagewesene Ideen zu kreieren oder diese Songs im grösseren Rahmen weiter zu arrangieren, um sie so durch meine Hilfe noch mehr glänzen zu lassen.  

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Ich spiele einen Fender Precision Bass American Special aus dem Jahr 2013. Er ist ausgestattet mit einem Saitensatz von LaBella, Deep Talkin‘ Bass 760FM (Flatwounds). Als Amp benutze ich gerne meinen Aguilar Tone Hammer 500 und wo nötig, setze ich auch gerne gezielt Effektpedale ein.  

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Die Liebe zum Groove, weil eine wahre Liebe unermüdlich ist.  

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
MOJO.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten? 
Individualität ist Trumpf – Alle Menschen sind anders, verschieden, einzigartig, individuell; und genau darum probiere ich meinen Unterricht stets auf mein Gegenüber anzupassen. Dabei versuche ich, Spass an der Musik, am eigenen Musizieren, zu vermitteln, so dass man gerne in den Unterricht kommt und vielleicht sogar Freude am Üben entwickelt.  

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Eine absolute Antwort auf diese Frage gibt es nicht, denn jede Stunde wird ganz auf die Ansprüche jedes einzelnen angepasst. Komm vorbei und finde heraus, wie deine Lektion daherkommen wird.  

Wie gehst du bei Kindern vor?
Simplizität – Schwieriges vereinfachen und dort ansetzen, wo bereits Sicherheit besteht. Dabei lege ich vermehrt Wert auf das Erleben der Musik. Von Tanzen, über kleine Spiele, bis hin zu kürzeren Filmsequenzen, soll alles in Verbindung mit Musik im Unterricht seinen Platz finden.  

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in? 
Die anderen Musiker*innen – Ich habe durch die Musik viele tolle Freunde gewonnen. 
Plus: Kann ich mich durch die Musik auf eine Art und Weise mit ihnen unterhalten, wie das vielen Menschen verborgen bleibt, für das bin ich sehr dankbar.  

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Könnte ich jetzt nicht so sagen. Ich bin bis jetzt leider noch nie dazugekommen, eine ganz auszumessen. Die eine Bühne in Wattwil 2019 war auf jeden Fall viel zu gross für unsere 4-köpfige Besetzung.

Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Menschen, welchen ich zugehört habe und mir gedacht habe: „Mit diesen Musiker*innen müsste man mal gespielt haben dürfen!?“, da kämen mir Namen in den Sinn wie: Frank Zappa, David Gilmour, Peter Green, Duane Allman, Carlton Barrett, Bob Marley, Jim Morrison, Kurt Cobain, John Bonham, Miles Davis, Freddie Mercury, Keith Jarrett, Herbie Hancock, Jojo Mayer, Donny Hathaway oder David Crosby.  

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Dark Side Of The Moon von Pink Floyd, da ist wohl genug gesagt.  

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Der Sound muss halt auch auf die Bühne passen… Pop im Hallenstadion, Punk in irgendeiner “Hundsverlochete“, Jazz im Exil, Drum’n‘Bass in der Zentralwäscherei, Blues in der Carnegie Hall oder Funk im Madison Square Garden – Es gibt viele tolle Bühnen, welche ich mir ausmalen könnte. Sonst spiele ich noch gerne Reggae im Moods in Zürich oder Psychedelic Rock im Widder in Winterthur.  

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Ich tanze seit einigen Jahren aktiv mit meiner Crew “Lordz Of Elements“ Breakdance. Früher konzentrierten wir uns auf Shows, doch nun fokussieren wir uns mehr darauf, an Battles teilzunehmen.