E-Gitarre, Akustische Gitarre, Klassische Gitarre, Westerngitarre, Songwriting und Ukulele lernen bei

Silvan Kuntz

Klassische - und Popgitarre / Songwriting

Als Sänger und Gitarrist der erfolgreichen Band Panda Lux hat Silvan Kuntz schon viel Live- und Studioerfahrung gesammelt. Neben seinem Studium für klassische Gitarre an der Musikhochschule Luzern führt er im Gitarrenduo Hoehn Eigenkompositionen mit seinem Bruder Samuel Kuntz auf.

Silvan Kuntz bietet auch Fernunterricht an.

Wie funktioniert Fernunterricht bei uns?

Preis

10 Lektionen an 45 Min.: CHF 930

Porträt von Silvan Kuntz

Standort

Hildastrasse 15
8004 Zürich

Instrument

E-Gitarre, Akustische Gitarre, Klassische Gitarre, Westerngitarre, Songwriting und Ukulele

Musikstil

Pop, Romantik, Barock, Klassik und Zeitgenössische Musik

Niveau

Anfänger und Fortgeschrittene

Sprache

Deutsch und Englisch

Alter

Silvan Kuntz unterrichtet Schüler*innen ab 16 Jahren

Interview mit Silvan Kuntz

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Ich bleibe jetzt mal bewusst in unserer kleinen schönen Schweiz und sage aus dem Bauch heraus, dass es Sophie Hunger ist. Sie hat einen meiner Lieblingssongs geschrieben, das ist hoffentlich Grund genug.

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Mir geht es weniger um das Technische. Kreativität und die eigene Lust am Entdecken der verschiedenen Klangfarben und Spielmöglichkeiten stehen im Vordergrund.

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Ich habe ganz klassisch in der Musikschule mit 8 Jahren angefangen Unterricht zu nehmen. Durch meinen familiären-musikalischen Background und meinen älteren Bruder, der auch in Luzern Gitarre studiert, wurde das Erlernen und das Zusammenspiel von Anfang an gefördert.

Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst?
Ich stimme meine Gitarre völlig um. Am liebsten so, dass ein schöner Grundakkord entsteht, der mich inspiriert. Dann entsteht schnell ein Gitarren-Riff und ich beginne zu singen.
Im besten Fall entsteht auch gleichzeitig der Text. Dann nehme ich eine Skizze auf. Danach wird der Song ausproduziert und arrangiert.

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Ich habe eine klassische Konzertgitarre von Dieter Müller. Eine Fender Telecaster und dazu einen Princeton Fender Reverb Verstärker.

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Zielstrebigkeit und das Entwickeln eigener technischer Übungen und kleiner Etüden.

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Zahlreiche Möglichkeiten Klangfarben zu kreieren, die andere Instrumente wie ein Klavier nicht besitzen.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Der eigene persönliche Ausdruck beim Spielen ist mir besonders wichtig. Spass ist natürlich auch ein wichtiger Faktor!

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Gitarre stimmen, Arpeggio-Übungen, Klangfarben erkunden, Akkorde/Stücke einstudieren und wenn die Zeit noch reicht, etwas improvisieren und über Musik philosophieren.

Wie gehst du bei Kindern vor?
Das Instrument und dessen Möglichkeiten beim freien Spielen und reinhauen in die Saiten kennenlernen und entdecken.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Das Feedback zu bekommen, das die eigene aufgenommene Musik oder ein Live-Konzert jemanden stark emotional berührt hat.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Beim Szene-Openair in Lustenaut (AT) durfte ich 2012 mit meiner Band Panda Lux das Festival auf der Hauptbühne eröffnen. Nach uns standen erfolgreiche Künstler wie Marteria und Jennifer Rostock auf der Bühne.

Mit welche(r)m MusikerIn würdest du gerne einmal spielen?
Maurice Ernst, Clueso, Sophie Hunger und mit vielen weiteren spannenden Menschen.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Die neue Platte von Tame Impala.

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Ich würde gerne mal mit meiner klassischen Gitarre im Amphitheater von Rom auftreten! Ist das noch ein Club?

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Freunde, Familie und ein wenig Zeit für mich selbst.