Saxophon lernen bei

Florian Egli

Improvisation, Blues, Swing, Pop, Soul - uvm. auf dem Saxophon

Florian Egli ist ein äusserst versierter und deshalb viel gefragter Saxophonist in der Schweizer Jazzszene. Als Bandleader betreibt er preisgekrönte Projekte mit internationaler Ausstrahlung. Er Unterrichtet mit viel Leidenschaft & auf allen Niveaustufen.

Florian Egli bietet auch Fernunterricht an.

Wie funktioniert Fernunterricht bei uns?

Preis

10 Lektionen an 45 Min.: CHF 930

Porträt von Florian Egli

Standort

Bienenstrasse 11
8004 Zürich

Instrument

Saxophon

Musikstil

Freie Improvisation, Soul, Pop, Blues, Bebop und Swing

Niveau

Fortgeschrittene und Master

Sprache

Deutsch und Englisch

Alter

Florian Egli unterrichtet Schüler*innen ab 15 Jahren

Interview mit Florian Egli

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
John Lennon. Seine Songs begleiten mich seit frühester Kindheit und werden mir wohl nie verleiden.

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Wie man ohne Hemmungen eine Melodie frei und spontan erfindet.

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Ich hatte schon als Kind eine grosse Klappe, und die hat einmal angekündigt, dass ich beim nächsten Schuljahresschlussfest ein Lied auf dem Saxophon spielen werde. Dann blieb mir natürlich nichts anderes mehr übrig... :) Danach besuchte ich 5 Jahre lang klassischen Saxophon Unterricht bevor ich mich bis zum Studium autodidaktisch mit Jazz und Pop befasste.

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Alto: Yanagisawa A-4 mit Otto Link Rubber Mundstück Tenor: Yanagisawa T-4 mit Otto Link Metall Mundstück Sopran: Yanagisawa S-6 mit Missing Link Rubber Mundstück Alles Vintage Yanagisawa Saxophone aus den 60ern.

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Gute Fingerfertigkeiten und gutes Gehör. Aber das Wichtigste: I LOVE MUSIC !!

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Eine Dynamik, wie sie sonst nur noch beim Singen vorkommt.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Der Schüler muss sich wohl fühlen im Lerntempo. Nebst dem Lernteil im Unterricht muss auch immer ein Musizierteil stattfinden.

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Sehr individuell und spontan, oftmals aber ungefähr so: Einspielen - am bestehenden Material weiterarbeiten - etwas Neues dazu lernen - Aufgabe definieren - Musik machen/ Repetieren von Stücken

Wie gehst du bei Kindern vor?
Lesen, Hören, Spielen.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Die Tournee mit meiner eigenen Band in Japan. Es war toll dieses Land als Musiker zu entdecken, und nicht als Tourist.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Das war am Jazzfestival in Bratislava, Slowakei.

Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Glücklicherweise spiele ich schon mit meinen liebsten Musikern zusammen, und das soll auch so bleiben.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Chet Baker sings. Da spielt ein Typ am Bass, der heisst James Bond, und der ist einfach grossartig

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Mein lieblings Club in Zürich ist das Moods. Da spiele ich sehr gerne.

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Kochen, Wandern, Sport und die Liebe natürlich.