Klavier (Piano) lernen bei
Philipp Maria Rosenberg
Klavier für Jazz und andere Stile
Philipp Maria Rosenberg ist in mehren musikalischen Projekten involviert, die einen grossen Range an Stilen abdecken. Er ist musikalisch sehr vielfältig und tritt vor allem in Jazz-, aber auch in Pop- und klassischen Formationen auf.
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Preis
10 Lektionen an 45 Min.: CHF 840
Für Kinder sind auch 30-minütige Lektionen möglich.

Standort
Schmidgasse 7
8400 Winterthur
Instrument
Klavier (Piano)
Musikstil
Jazz, Klassik, Pop, Rock und Improvisierte Musik
Niveau
Anfänger, Fortgeschrittene und Master
Sprache
Deutsch und Englisch
Alter
Philipp Maria Rosenberg unterrichtet Schüler*innen ab 5 Jahren
Das bringe ich dir bei
Improvisation, das Spielen verschiedener Stile mit ihren Eigenschaften, verschiedene Techniken, Studiovorbereitung, Spielen in Bands.
Ausbildung
Winterthurer Institut für Aktuelle Musik (WIAM): Diplomstudium Arts in Jazzpiano und Pädagogik, Piano: Bela Balint und Greg Galli, Pädagogik: Prof. Brigitte Bryner-Kronjäger
Master of Performance- Jazzcampus Basel
Master of Pedagogy - Jazzcampus Basel
Klavierunterricht bei: Prof. Hans Feigenwinter, Prof. Lester Menezes und Prof. Tobias Schabenberger
Pädagogik: Prof. Brigitte Bryner-Kronjäger und Prof. Johanna Jellici
Projekte
Duo Andrea Janser und Philipp Mosimann, rotwelsch, Trigger Concert-Bigband
Stücke / Werke von diesen Künstlern / Komponisten bringe ich dir am liebsten bei
Jazzstandards, Rachmaninov, Chopin, Bach, Yann Tiersen, Ludovico Einaudi und Coldplay
Interview mit Philipp Maria Rosenberg
Welche(r) MusikerIn hat dich am meisten beeinflusst und warum?
Diese Frage scheint mir etwas schwierig zu beantworten, da mich viele verschiedene Künstler auf unterschiedliche Weise beeinflusst haben. Mein grösstes Vorbild ist bis heute jedoch Keith Jarrett. Seine musikalische Brillianz und seine Fähigkeit, jeden Stil auf vollendetem Niveau zu interpretieren und dabei immer sich selbst zu bleiben, beeindrucken mich immer wieder aufs Neue.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen LehrerInnen?
Ich achte sehr auf einen vielfältigen Unterricht und so versuche ich, möglichst viele Themengebiete auf dem Instrument abzudecken.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Als Kind habe ich mir immer die Klavieraufnahmen meines Grossvaters auf Kassette angehört. Diese Aufnahmen haben mich verzaubert und so habe ich meine eigene Affinität zum Klavier entdeckt.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Ich spiele auf meinem Schmidt-Flohr C-Flügel 185. Nach langer Flügelsuche hat mich dieses Instrument aufgrund seines Klanges überzeugt.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Meine Fähigkeit, genau hinzuhören, da ich dadurch mein Klavierspiel stets selbst analysieren und versuchen konnte, es auf ein Optimum auszurichten.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Mein Instrument ist in vielen Dingen einzigartig: Es umfasst mehr als sieben Oktaven – mehr als jedes andere Instrument. Ausserdem ist es eines der wenigen Harmonieinstrumente und somit hat man unzählige Möglichkeiten.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Der Unterricht ist schülerzentriert, was bedeutet, dass ich mich immer auf das aktuelle Niveau des Schülers einlasse und versuche, ihm passende Aufgaben zu seinem Niveau und auch seiner Stimmung zu geben, so dass er Spass am Vertiefen seiner Fähigkeiten hat; ich versuche also, eine Balance zwischen Spass und Fortschritt zu finden.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Ich schaue, dass die Kinder möglichst viel Freude am Lernen entwickeln, indem ich ihnen spielerisch, Stück für Stück, die Welt der Musik näherbringe.
Mit welchem Musiker würdest du gerne einmal spielen?
Am liebsten würde ich mal mit dem Schlagzeuger Jack DeJohnette spielen, weil er mit praktisch jedem wichtigen Jazzmusiker im letzten Jahrhundert zusammengespielt hat und er somit sehr facettenreich spielt.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
„Whisper Not“ von Keith Jarrett. Es ist ein Livealbum und versprüht unglaublich viel Energie. Ich bin jedes Mal aufs Neue fasziniert, wenn ich dieses Album höre.
In welchem Club würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Blue Note, New York.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Filme, Literatur, Theater, mein Hund und die Familie.
Empfehlungen für Philipp Maria Rosenberg
Agatha, 26, Studentin, Winterthur
Marcel, 30, Wirtschaftsprüfer aus Winterthur